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Τετάρτη 18 Ιουνίου 2014

ΟΙ ΓΕΡΜΑΝΟΙ ΕΙΝΑΙ ΦΙΛΟΙ ΜΑΣ...

 Olivenöl, Rewe, Lebensmittelskandal, Italien
 
Μετά τη δημοσίευση του θέματος της νόθευσης του ελαιολάδου από το γερμανικό περιοδικό Stern
ίσως αλλάξει κάτι στην υφιστάμενη κατάσταση της εμπορίας του ελαιολάδου και στη χώρα μας.
Έως τότε όμως εμείς θα εξακολουθούμε να πουλάμε χύμα και να περιμένουμε τον ''έμπορο'' στο κατώι να  μας πάρει το λάδι από τις λαδούσες...
s.b
 
 

Olivenöl, Rewe, Lebensmittelskandal, ItalienFür die Olivenöle für Rewe wurden beim italienischen Hersteller acht verschiedene Öle gemischt, darunter auch minderwertige und ranzige©
Ein Lebensmittelskandal um gepanschtes Olivenöl aus Italien zieht weitere Kreise. Neben Olivenöl-Marktführer DeOleo ("Bertolli", "Carapelli-Firenze") war offensichtlich auch die deutsche Supermarktkette Rewe Kunde eines unter Betrugsverdacht stehenden Öllieferanten. Das berichtet der stern in seiner am Mittwoch erscheinenden Ausgabe.
Seit 2012 ermittelt die italienische Staatsanwaltschaft gegen eine Gruppe von Olivenöl-Großhändlern um das Unternehmen Azienda Olearia Valpesana (AOV). Die Firma mit Sitz nördlich von Siena steht im Verdacht, im großen Stil Olivenöl unterschiedlicher Herkunft als italienisches Öl fehletikettiert sowie minderwertige, teils ranzige Öle verschnitten und als Spitzenqualität "extra vergine" verkauft zu haben. Große Mengen Öls sollen dabei auch in den Export gegangen sein. In Kürze soll in Siena der Prozess gegen neun Angeklagte beginnen.

Ranziges Öl für Rewe?

Die Namen von Endabnehmern nannten die Behörden bislang nicht. Nach Informationen des stern taucht in den Ermittlungsunterlagen aber der Name Rewe auf. So wurden bei einer Durchsuchung im Frühjahr 2012 in den Räumen der AOV etwa Mischanweisungen eines Zwischenhändlers für ein für Rewe bestimmtes Öl beschlagnahmt. Bei der Rewe-Rezeptur handelte sich um eine Mixtur aus acht verschiedenen Öl-Qualitäten, darunter Lampantöl aus Spanien, das für den Verzehr ungeeignet ist. Lampantöle sind nicht notwendig gesundheitsschädlich, doch immer ranzig.
Ob das Öl tatsächlich in die Flaschen und in den Verkauf kam, kann Rewe nicht beantworten. Die Supermarktkette bestätigt zwar den Vertrag mit dem Zwischenhändler, kann die gesamte Lieferkette aber nicht nachvollziehen. Ob und in welchem Umfang der Zwischenhändler "mit der Ölhandelsfirma AOV zusammengearbeitet hat, einzieht sich unserer Kenntnis", gibt Rewe an.
Bekannt wurde, dass die Olivenölfirma DeOleo ("Bertolli") bei der Panscherfirma AOV Ware bezog – im Jahr 2010 etwa vier Millionen Liter, 2011 und 2012 dann geringere Mengen. Das Öl sei "echt und unbedenklich" gewesen, gibt DeOleo auf stern-Anfrage an. Der Öl-Großhändler Azienda Olearia Valpesana lehnte einen Kommentar mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen ab.



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