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Τρίτη 15 Ιουλίου 2014

Η BILD ΔΙΝΕΙ ΤΟ ΣΥΝΘΗΜΑ ΤΗΣ ''ΚΑΤΑΛΗΨΗΣ'' ΤΟΥ ΝΟΤΟΥ

Η είδηση:
 
Oικογένεια Γερμανών ,τριών γενεών(παπούδες,παιδιά,εγγόνια),  ''μετακομίζει'' στη Τενερίφη της Ισπανίας...







„Goodbye Deutschland“ EXTREMFamilie Westheide wandert mit ihren Omis aus!

Drei Generationen suchen bei Vox ihr Glück auf Teneriffa





  Goodbye Deutschland
Drei Generationen-Auswandern: Mutter Irena, Oma Hildegard, Sohn Daniel, Oma Ruth und Vater Dirk suchen auf Teneriffa ihr Glück. Das Vorhaben erweist sich allerdings alles andere als einfach...
Foto: 99pro/VOX

Nicht ohne unsere Omis!
Am Dienstagabend wird bei Vox wieder ausgewandert, und dieser „Goodbye Deutschland“-Fall hat's in sich: Familie Westheide Friedrich will auf die Kanareninsel Teneriffa auswandern. Und das nicht nur mit Sack und Pack, sondern auch mit zwei Omis im Gepäck!



  Goodbye Deutschland
Mutter Irena packt die Kisten: Geht der Traum vom Auswandern in Erfüllung?

Foto: 99pro/VOX
Drei Generationen, ein Ortswechsel von fast vier Tausend Kilometern – kann das gut gehen?
Vater Dirk ist die treibende Kraft hinter der Auswanderer-Idee, er träumt seit 20 Jahren von einem Leben unter südlicher Sonne und plant, ein betreutes Wohnen für ältere Menschen aufzubauen.



  Goodbye Deutschland
Oma Hildegard, Schwiegertochter Irena, Sohn Daniel und Irenas Mutter Ruth am Flughafen. Hildegard und Ruth fliegen das erste Mal in ihrem Leben

Foto: 99pro/VOX

Mitgehangen, mitgefangen

Sohn Daniel ist 15, frisch verliebt, kurz vorm Schulabschluss und hat so gar keine Lust auf Spanien. Aber er muss mit, weil er noch nicht volljährig ist. Oma Ruth (77) würde auch lieber in der Heimat bleiben, ist aber auf die Hilfe ihrer Tochter Irena angewiesen. „Es war ein Schock“, jammert die 77-Jährige über die Entscheidung, den Wohnsitz auf die Kanaren zu verlagern. Nur Oma Hildegard (88) sieht dem Umzug gelassen entgegen, will sich von ihrer ersten Reise ins Ausland überraschen lassen.



  Goodbye Deutschland
Daniel mit seinen beiden Omas Hildegard (88) und Ruth (77). Ruth und ihr Enkel wären viel lieber zu Hause in Bautzen geblieben

Foto: 99pro/VOX
Tatsächlich entpuppt sich der Start für die Familie im Norden der Insel als mehr als schwierig: Daniel hat große Probleme, sich einzuleben, tut sich mit der Sprache schwer. Die Schule ist ein einziger Albtraum für den Teenager, der seine Freunde vermisst. Sein einziger Lichtblick: ein fünfwöchiger Aufenthalt in Bautzen in den Sommerferien. Den Eltern geht es nicht viel besser, nur mit Hilfe eines E-Translators im Handy schlagen sie sich durch.



  Oma Hildegard
Einzig Oma Hildegard sieht dem neuen Leben auf der Insel optimistisch entgegen

Foto: 99pro/VOX
Und die Omis? Ruth sind die Serpentinen zu kurvig, das Zimmer zu klein, das Bett zu weich. Die Sehnsucht nach der Heimat und den Enkeln ist riesengroß.
Nach vier Monaten stellt sich für alle die Frage: Aufgeben oder weiterkämpen für den großen Traum, den eigentlich nur Vater Dirk träumt? Schreiben Sie uns im Forum Ihre Meinung! 

Η  άποψη του navarinoinvestment:


Η μεγάλης κυκλοφορίας γερμανική εφημερίδα bild δίνει το σύνθημα της κατάληψης των ''ατίθασων'' ''χρεοκοπημένων'' νοτίων κρατών της Ευρώπης(P.I.I.G.S),με το πρόσφατο άρθρο της. 

Τα P.I.I.G.S  ,αν και χρεοκοπημένα ,έχουν ακόμα υγιεινό μεσογειακό κλίμα και ζωοδότη ήλιο κάτι το οποίο λείπει από τη πλούσια κατά τα άλλα Γερμανία.

Κατά συνέπεια για να μη μακρηγορούμε , ετοιμαστείτε για τους πλειστηριασμούς των κατοικιών σας και  υποδεχτείτε τους καινούριους ιδιοκτήτες τους.

Oι Γερμανοί αναζητούν ''ζωτικό χώρο'' ακόμα μια φορά;; 

s.b

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